Sicher gibt es aktuell interessantere und wichtigere Ereignisse, aber das soll doch hier mit Bedauern registriert werden:
Am vergangenen Montag ist mit Gregory Isaacs einer der bekanntesten, in den 70/80er Jahren zwischen Roots und Lovers Rock kreuzenden Reggae-Vokalisten an Lungenkrebs verstorben.
Isaacs war, wie könnte das bei der Erwähnung von Lovers Rock, einer Mitte der 70er Jahre in England entstandenen, weniger ‚politischen‘ Reggae-Variante, anders sein, nie einer meiner favourites, aber : Er trieb und wird weiterhin sein Unwesen treiben in einigen wunderschönen Dubs wie bspw. in Prince Jammys „Tam Tam“:
http://www.youtube.com/watch?v=izKFtNjC9CQ
Ein ausführlicher Nachruf findet sich im heutigen Independent.
Wir ziehen den Hut …
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